Familie Ising in München: März 2014

Montag, 31. März 2014

Lustige Kids im März

Die Kinder lieben es sich zu verkleiden, funny faces zu machen, zu toben, Dinge auszuprobieren, Bücher anzuschauen und zu lesen, sich kapputt zu lachen, Freunde zu treffen und sind als Brüder-Team unschlagbar.

Abendessen auf der Dachterasse


Hmmmm ... leckerer Snack beim IKEA!

Auch in S'pore gibt es Cowboy und Indianer

Auf der Fun Fair der ISS - Jakob's Schule

August hat ne rote Fantazunge

Es ist nicht laut, aber August sagt sich
sicher ist sicher!

Who is this?

August hat ne Pizza geknetet

Und hier brät der junge Mann sich ein Omlette

Montag, 17. März 2014

Rawa mit Freunden

Wir hatten das Haus voll Besuch und damit wir uns nicht alle über den Haufen laufen, planten wir einen Ausflug für alle auf die paradiesische Insel Rawa. Wir hatten sogar ein zweites Auto besorgt, dass jeder bequem sitzen konnte. So ging es später als gplant, aber mit guter Laune los. Die Grenze nach Malaysia überquerten zeitgleich mit uns 20.000 Pendler, allein 10.000 mit dem Moped! Das hieß geduldig sein und warten. Das war geschafft, auch der Weg Richtung Mersing wurde gefunden, doch das nächste Drama kündigte sich an. Sebastian's (eigentlich Tills) Auto, mit Stephie und den Jungs an Bord wurde langsamer. Ok, Patten. Gut waren vier Dinge:

1. Das Auto kam vor einer Polizeistation zum Stehen, wo es dann gleich mal 3 Tage geparkt wurde.
2. Gegenüber von der Polizei gab es einen Imbiss, der uns noch Burger verkauft hat.
3. Wir hatten noch ein Auto, also alle 5 Erwachsenen und 2 Kids rein und auf nach Mersing.
4. Ich hatte in Mersing für eine Nacht ein Hotelzimmer gebucht. Dort angekommen gingen die kids ins Bett und wir genehmigten uns ca. 1:30 Uhr ein leckeres Dosenbier.

Am nächsten Tag ging es besser weiter. Voll beladen fuhren wir zum Schiffsanleger, dort mußten wir auf die Flut und unser Boot warten. Trösteten uns mit Eis und Kaffee aus der Tüte. Endlich war es soweit. Das Speedboot brachte uns mal wieder in das Paradies. Diesmal hatten wir zwar nicht das Haus im Meer, aber die Bungalows am Hügel waren auch schick.
So hieß es auch diesmal viel nichts tun, einmal auf den Gipfel der Insel zum Tennisplatz wandern, Schnorchlen, Böötchen fahren, viel essen und noch mehr Trinken. Ein Traum.
Ein wenig wehmütig ging es dann heimwärts. Dort trafen wir an der Polizei unseren Abschleppwagen nach Singapore. Wir teilten uns auf, das Frauen belandene Auto für alleine weiter und die Männer fuhren mit dem Abschleppwagen. Wir trafen uns dann in Singapore zum Abendessen wieder. Spannend war es, lustig und soooo erholsam.