Winterurlaub im bayerischen Voralpenland

Die Faschingsferien in Bayern fallen in diesem Jahr erst in den März. So spät, dass der Winter fast vorbei ist. Aber die Hoffnung ist groß, dass im kleinen Skigebiet am Jaudenhang, in der Nähe von Lenggries, noch Schnee liegt. Die Jungs wollen unbedingt Ski fahren und wir Eltern freuen uns schon riesig aufs verwöhnt werden im Wellnessbereich des Hotels im Benediktenhof. Schon im letzten Jahr haben wir den Aufenthalt in dem gemütlichen Haus sehr genossen.
Tatsächlich liegt noch Schnee auf den Hängen, so dass Kinderwünsche erfüllt werden können. Jakob ist sofort begeistert und möchte am liebsten gleich allein auf den Berg. August ist noch wackelig auf den Beinen und etwas unzufrieden damit, doch als wir die Jungs abholen, strahlen sie über beide Ohren und August fordert sich auch noch unbedingt einen zweiten Skitag ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Kuchen-essen und UNO-spielen. Gutes bayrisches Abendessen gibt es in den umliegenden Wirtschaften. Wir spielen, genießen die Hausmannskost und raten die Anzahl der Schritte, die man bis zum Hotel gehen muß und zählen sie lustig auf dem Heimweg.
Beide Jungs besuchen am zweiten Tag im stahlenden Sonnenschein die Skischule. Wir Ellies genießen Kaffee und Kuchen in Lenggries, gehen an der Isar spazieren und erfreuen uns einfach an der schönen Aussicht.
Hier kann man wirklich Batterien auftanken und wir beschließen, unbedingt im Sommer wieder herzukommen, Baden im gegenüberliegenden Schwimmbad, Wandern mit den Hotel-eigenen Alpakas und den Berg runtersausen auf der Sommerrodelbahn.

Kartenspielen im Kramerwirt

Endlich wieder auf Skiern

Ausblick und Chillen

Das Wetter ist toll &
die Aussicht Balsam für die Augen

August nach dem ersten Skitag

Ein glücklicher JMA

Spaziergang am Morgen

Guten Morgen ihr Alpakas

Spaziergang an der Isar

Stolzer Medallienbesitzer

Jetzt wir gespielt, Kuchen gegessen &
nichts getan

Aufwiedersehen ihr lustigen Alpakas

Das Pötsch-Haus - Unser Jahresprojekt 2017 beginnt

Es ist nun wohl schon 12-13 Jahre her, dass der Isi nach einem Groß Garz Besuch beim Verabschieden aus dem Auto heraus zu meinem Dad sagte: "Du Achim, wenn hier mal ein Nachbargrundstück frei wird, sag Bescheid, dann kauf ich es!" Dass ein Grundstück frei wird, war nicht so unmöglich, dass wir es dann aber tatsächlich kaufen schien mir illusorisch.
2016 wurde tatsächlich das Grundstück direkt neben meinen Eltern frei und für Isi war klar: "Das kaufen wir!". Allein der Grundstücksgröße wegen und wenn es mit dem meiner Eltern verbunden wäre, hätten alle riesig viel Platz.
Nach einem ersten Besichtigungstermin stand fest, es wartet auf alle viel Arbeit. Sowohl für die Noch-Besitzer, als auch auf uns. Denn schnell haben wir uns auch entschieden, dass Haus so zu renovieren, dass es eine schöne Ferienbleibe in der Altmark werden soll.
Nun waren wir am vergangenen Wochenende in Groß Garz und haben geholfen, Container mit Müll zu befüllen, Dinge zu entsorgen und noch einmal einen Eindruck von dem Gebäude zu bekommen.
Jetzt scheint noch alles grau in grau, vieles trostlos oder nicht machbar, doch wir haben viele bunte Ideen in unseren Köpfen und die Hoffnung, diese mit professioneller Hilfe und soweit möglich, eigenem Einsatz umzusetzen.
Heißt: Für uns wir 2017 als Immobilienbesitzer auf jeden Fall ein spannendes Jahr und wir sind gespannt auf alle Veränderungen, die es auf dem (noch) Pötsch-Grundstück geben wird.

Ansicht von vorn.

Ansicht von hinten.

Ausblick!

Errichtungsjahr - 1848.

Der 6te!!! Container ist voll!

Auch die Kinder haben ihren Spaß -
Hier wurde mal eben ein Piratenschiff gebaut!

Container wird abgeholt.

Happy Birthday - Dankeschön!

Mein 44.Geburtstag soll nun endlich Anlaß sein, unseren Blog wieder zu aktivieren. Leider ist das Blogschreiben das Erste, was in der ToDo-Liste hinten runter fällt. Aber zu oft ärgere ich mich selbst darüber und denke, dass ich Freunde und Bekannte einen Blick in unser buntes Treiben werfen lassen möchte, dass es nun vielleicht doch Zeit wird wieder zu schreiben und Bilder zu posten.
Was gibt es Schöneres als mit einem Danke zu beginnen. Meine Familie, meine Freunde und meine Nachbarn haben mir einen wunderschönen Tag bereitet. Es gab tolle (vor allem selbstgebastelte Geschenke), herrlichen Kuchen und am Abend einen lustigen Kabarettbesuch und eine anschließend noch lustigere Kneipentour in Schwabing.
Ein ganz lieber Dank geht an Euch alle - von Singapore bis Seattle - für tolle Post, die hier angekommen ist, Telefonate, alle Ständchen und musikalischen Darbietungen, Sprüche auf dem Anrufbeantworter, WhatsAppen, SMSen, Mails, Facebookeinträge, Insta-Posts und alle persönlichen Gratulationen. Ich habe mich wirklich riesig gefreut, auf welchem Weg mich Eure guten Wünsche erreicht haben.
Anbei ein kleiner Blick in meinen lustigen Tag.

Geburtstagskuchen von Lieblingsnachbarin Verena

Geburtstagsständchen von Leopold

In der Lach- und Schießgesellschaft.

Bierchen im ABSEITS - Schwabing.

Kickern in der X-Bar.

Abendmahl im Burger King -
Ein Hoch auf die Elektolyte.