Familie Ising in München: Juni 2015

Freitag, 19. Juni 2015

Sommerblumen in München

Wir haben Mitte Juni. Die Wolken schieben sich vor die Sonne. Regen hält den Garten grün. Und dennoch findet sich am Wegesrand eine üppige Pflanzen- und Farbenvielfalt. Ich pflücke vom Rad aus einen schönen Strauß für unser Wochenende. Sollte es verregnet sein, so haben wir dennoch den Sommer im Haus. Auch im Garten blüht es. Rosen, Erdbeeren und bald folgen die Stockrosen. 

Am BMW Wegesrand

Natur in der Stadt

Sommer im Hause Ising
Die Rose hat Gerlinde im letzten Jahr aus unserem
Garten gerettet

Unsere Hochzeitsrose

Grüne Himbeeren - nun fehlt nur noch die Sonne


Der kleine Zwergen-Findling
hütet mutig die Erdbeeren



Montag, 15. Juni 2015

Ein Sonntag im Juni

Nach gefühlten Monaten verbrachten wir unser zweites Juni-Wochenende ohne Pläne. Es ist kaum zu glauben, kein Kindergeburtag, keine Verflichtungen, einfach nichts-tun. Ok - nichts-tun gibt es im Hause Ising nicht. Der Garten mußte noch bepflanzt werden und Kabel in der Garage warten auf ihre Verlegung. Während die Eltern sich so ausgetobt haben, genossen die Kinder das Spielen mit den Freunden auf der Straße. Essen, wenn man Hunger hat. 3 mal nach Eis fragen. Mit den Rädern um die Wette sausen. Erbeeren aus eigener Ernte essen. Und am Sonntag trafen wir dann doch Freunde. Zum Kirschenpflücken und -essen ging es nach Obersendling. Im Garten der Chesis tobten die Kinder mit einem Minion, konnten schaukeln und vom Dach des Gartenhauses die Kirschen aus Nachbar's Garten naschen.
Am Ende öffneten wir noch endlich das Paket der Gangerschilder. Oma und Opa haben das heißersehnte Bettchen für den Monchichi geschickt. Und natürlich noch andere tolle Dinge.
Herrlich erholsam ein Wochenende ohne Uhr.


Juni - Wochenende - EisZeit

Erntezeit

Malven in Chesis Garten

Vom Baum in den Bauch

Hulk hat von Kraft geträumt

Ohhhh,was ist denn hier tolles drin?

Na, dann schlaf mal gut ...

... kleiner MonChiChi

Freitag, 12. Juni 2015

Dienstreise nach Breda

Seit Mai stehe ich (Nicole) wieder im Berufsleben. Am Anfang war diese, für uns alle ganz neue Situation, etwas Unerwartetes und Unbekanntes. Keine immer erreichbare Mama mehr, das barg auch ein wenig Unsicherheit. Zuhause bleibt vieles liegen und Prioritäten verschieben sich. Und der Höhepunkt - Dienstreise - dann ist die Mama noch komplett weg. Ok, dem Papa muß dann schnell noch erklärt werden, wo sich der Fußballverein befindet, indem Jakob seit Wochen spielt und der Chor, wo August singt. Wann muß welche Mülltonne auf die Straße gestellt werden, welche Bücher mit zu welcher Bibliothek, Tür auflassen für den Gemüsemann und und und....! Auch eine neue Herausforderung für Sebastian. Übergabe gab es nur telefonisch, denn als ich schon fast in den Flieger stieg, kam der Isi erst mit dem Motorrad aus Italien zurückgesaust.
Und dann ging es nach Breda. Mit dem Flieger nach Amsterdam und mit dem Zug weiter in die Nassaustadt. Willkommen im liebgewonnenen Holland. Die Sonne scheint und so geht es am ersten Abend noch schnell in die Stadt. Natürlich hatte schon alles geschlossen - NEIN der HEMA hat noch auf, also darf ich hier eine Stunde shoppen gehen ;). Alle HEMA Fans werden mich verstehen. Am nächsten Tag ging es dann zum Workshop zu ALPHABET. Die Größe des Teams hat mich überrascht. Es gab interessante Arbeitsthemen an den zwei Tagen, ich fand es super mal wieder holländisch te praten und wir kamen natürlich in den Genuß von brotjes en melk s'middags.
Am zweiten Abend gab es eine Stadtführung durch das kleine, aber feine Breda. Der Name  Nassaustadt spiegelt den Ursprung des niederländischen Königshauses wieder. Die Niederländerin Johanna van Polanen aus Breda wurde
1403 mit dem deutschen Graf Engelbrecht von Nassau verheiratet.
Wir haben wunderschöne Ecken gesehen, soooo viel gelacht und als ich feststellte, dass meine liebe Freundin Katharina Versluis-Probst nur 20min entfernt wohnt, war klar, hier müssen wir nochmal her und zwar als Familienausflug.


Welkom Nederland

18:00 Uhr - alles gesloten

NEIN - Jippie - Der HEMA hat noch geöffnet!

Darüber und vor allem in den Niederlanden zu sein
bin ich sehr glücklich

Mein Schlafgemach
op de Zolderkamer

Fenster im Begijnenhof

Besuch im Begijnenhof



Säule mit Namen der Nassau Familie

Kasteel van Breda - Einst wunderschöner Adelsbesitz
heute königliche Militärakademie

Avondeten

Dag, Nederland!

Borrel im Flugzeug

Und so fühlt man sich nach einer Businessreise

Sonntag, 7. Juni 2015

Ein Samstag im Garten

Wir haben Juni. Das Jahr saust vorbei. Plötzlich ist doch tatsächlich der Sommer da.
Es ist weit nach Mitternacht, als wir nach unserer Rückreise von Groß Garz über Schönhagen (ein Kurzabstecher zum Familientreffen), ins Bett fallen. Doch schon um 7 Uhr steht Sebastian auf, um sich für die Motorradtour gen Bozen fertig zu machen.
Die Jungs schlafen aus. Gemütlich beginnen wir unseren Tag im warmen Garten mit einem langen Frühstück. Da es soooo schön ist, bleiben wir gleich im Garten. Es wird geknetet, Pflanzen aus Groß Garz kommen in den Boden, Kaffee wird geschlürft, die Mini-Pools kommen zum Großeinsatz und am Abend genießen wir noch ein Frikrasse ... als echtes Sommeressen ... im Grünen. Ok, jetzt blitzt und donnert es wild, die Jungs liegen schnarchend in ihren Betten und Gott-sei-Dank nicht im Zelt im Garten.


Grün satt.

Hier locken nicht Appel und Ei.

Die Urlaubskinder sind wieder Zuhause.

August im Hageslagparadies.
Der Löwe bewacht den kleinen Kräutergarten.


Knetkunst.

by Jakob.
by August.